Nicht nur im Winter, wenn es schneit...

Das Gästehaus »Zum Kirchenbauer« ist eine kleine, aber feine Pension mitten in Oberbayern. Jedes Zimmer ist liebevoll und individuell eingerichtet. Landschaftlich perfekt gelegen, genau richtig im Sommer zum Wandern, aber auch im Winter zum Skifahren. Sämtliche Ziele sind von unserer Pension perfekt zu erreichen. Oberammergau bietet für jeden etwas, egal ob für Groß oder Klein, quasi die ideale Unterkunft.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Hinterm Berg, aber nicht hinterm Mond.

Wer »Zum Kirchenbauer« wohnt, blickt auf Peter und Paul – die Kirche von Oberammergau; oder auf Kofel und Laber – die Berge von Oberammergau. Alle Zimmer im Haus verfügen aber auch über W-LAN und Sat-TV.

 

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Früher Landwirt, heute Gastwirt.

Der »Kirchenbauer« war früher ein Bauernhof. Heute ist das Haus ein Gastbetrieb. Viele Produkte, die auf die schönen, urigen Frühstückstische kommen, stammen heutzutage von heimischen Produzenten.

 

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Vom „Jammertal” ins Ammertal.

Endlich Ferien! Den Alltag (das Jammertal) weit hinter sich lassen. Statt einem Berg von Bügelwäsche (Mama), einem Berg von Schulaufgaben (Kinder), einem Berg von Akten (Papa) hat man endlich echte Berge vor der Nase.

 

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Hinein in die gute Weinstube!

Der »Kirchenbauer« in Oberammergau ist ein Platz zum Verweilen und Genießen. Man geht »Zum Kirchenbauer« auf ein Glas oder auf eine oder mehrere Nächte. Denn der »Kirchenbauer« ist Weinstube (mit Weinhandlung) und Pension in einem.

 

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Kurze Story zu langer History.

Gegenüber dem nordwestlichen Ausgang der Pfarrkirche liegt das Anwesen des »Kirchbauern«; einst nannte man es »Beim Ave-Bauern«, weil es die Aufgabe des Besitzers war, am frühen Morgen und bei Einbruch der Nacht das »Ave-Maria« zu läuten. Auf dem alten Friedhof zwischen der Pfarrkirche und diesem Bauernhof fanden früher, bis Hans Zwink der »Jüngere«,

ein Urenkel aus der berühmten »Lüftlmaler«-Familie, hat im letzten Jahrzehnt (gemeint sind die 1960er) das Haus mit bunten Fresken im Geist der alten Fassadenmalerei geschmückt. (…) Thematik und Komposition verraten die lebendig gebliebene Tradition eines hochgeschätzten Ortes. Die gute alte Zeit konnte sich auch schon sehen lassen.